Kooperation und Konflikt
Wie können wir von den 30
Milliarden Euro jährlichen Konfliktkosten in deutschen
Unternehmen herunterkommen? Wie können wir uns Herausforderungen
besser stellen und produktiv bleiben, wenn selbst das Thema "Konflikt" ein Tabu
ist?
Genau hierbei helfe ich meinen Klientinnen und Klienten : )
Ich unterstütze Teams und Organisationen aus dem
öffentlichen und privaten Sektor dabei, tiefere Konfliktursachen zu
bearbeiten und ihre Kooperationskultur zu transformieren, um künftig
selber leichter mit Konflikten umgehen zu können und schneller ins
produktive Miteinander zu kommen.
Wir finden Antworten auf folgende Fragen:
- Wie Sie die Konflikt-Komplexität durch eine
Konfliktanalyse reduzieren können (Typ, Eskalationsstufe, Thema,
Akteure usw.) .
- Wie gut die Chancen stehen, dass interne Akteure einen
aktuellen Konflikt tatsächlich lösen wollen.
- Wie Sie bei Ohnmachtsgefühlen typische Fallstricke vermeiden.
- Wie Konfliktprävention
für Sie zur Routine wird.
- Wie Sie Ihre Mitarbeitenden unabhängig
ihrer eventuell diversen Hintergründe stärker für Teamgeist motivieren können.
Vernetzen Sie sich mit mir auf Linkedin oder lesen Sie in
meinem Blog Artikel zu Konfliktmanagement. In der brand eins 02/2020 finden Sie einen Beitrag zu Mediation in Burundi mit meinen Erfahrungen dort.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob ich
Sie dabei unterstützen kann, einen leichten Weg zu einer
Kooperationskultur zu finden und gute Praktiken Ihrer Organisation
zu stärken.
Organisationen - Teams - Großgruppen
Meine
Spezialisierung liegt bei Organisationen, Teams und Gruppen bis hin zu
Großgruppen - ich habe
zwanzig Jahre lang v.a. im Non-Profit-Bereich zivilgesellschaftliche
Organisationen analysiert, beraten, trainiert, Konferenzen und Workshops
moderiert,
Konflikte mediiert und verschiedenste Lösungen entwickeln geholfen.
Daneben habe ich mit staatlichen Akteuren und
Organisationen gearbeitet, bin hier selbst als Teamleiterin tätig.
Methoden der Beteiligung und Visualisierung und Verfahren, um
Repräsentanz, Aussprache und Vorankommen auszubalancieren sind hier
zentral.
"Sie wiederholen immer soviel, was wir sagen!" höre
ich oft - Mediation
geht ziemlich tief ins Gespräch rein und verlangsamt dadurch im
Gegensatz zu anderen Methoden das Tempo, arbeitet gründlicher. Eine
Mediatorin hinterfragt, dreht, fühlt nach, schaut nochmal hin, kümmert
sich, stellt sicher, dass es gut geht, läuft jedem Wort und jedem Blick
einzeln hinterher... Dennoch bin ich für effiziente Verfahren bekannt -
Dinge klar auf den Punkt zu
bringen und auch mal pragmatisch zu arbeiten. Berührt bin ich manchmal,
wenn Konfliktparteien
einander im Grunde wirklich schätzen, sogar im Streit. Dann geht es
wirklich und nachhaltig vorwärts.
Großgruppen - hier geht es
um Dynamiken, Klarheit, Informationen zu plazieren, viele Menschen
gemeinsam in Interaktion zu bringen, persönlich zu erreichen, ohne immer
jede Person einzeln ansprechen zu können.